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„Vietnamesisch war zwar meine Muttersprache, aber im Kindergarten habe ich viel davon verlernt.“[2]
„Unser Kindergarten und die dazugehörige Abenteuerveranda waren ebenfalls mit einem hohen Metallgitter umgeben.“[3]
„Wenn ich um kurz nach achtzehn Uhr nach Hause komme, sind alle Kinder vom Kindergarten abgeholt und einer der beiden Ärztefreunde hat etwas zu essen vorbereitet.“[4]
„Nun hat sie im Kindergarten mitbekommen, dass in dem Land, in dem ihre Großeltern, Tanten, Cousinen und Cousins leben, Menschen auf die Straße gehen, um für Gerechtigkeit zu kämpfen.“[5]
„Männer fehlen in Kindergärten, aber auch in Grundschulen, wo zu mehr als 85 Prozent Frauen unterrichten.“[6]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Kindergarten“.
↑Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0, Seite 32.
↑Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 156.
↑Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 34 f.
↑Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 147.
↑Jana J. Bach: Das Märchen von der Jungenkrise. In: Frankfurter Rundschau.21. Januar 2019, ISSN 0940-6980 (URL, abgerufen am 30. September 2024).