Kinoorgel
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Kinoorgel (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kinoorgel | die Kinoorgeln |
| Genitiv | der Kinoorgel | der Kinoorgeln |
| Dativ | der Kinoorgel | den Kinoorgeln |
| Akkusativ | die Kinoorgel | die Kinoorgeln |
Worttrennung:
- Ki·no·or·gel, Plural: Ki·no·or·geln
Aussprache:
Bedeutungen:
- Musik: Pfeifenorgel, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Begleitung von Stummfilmen in Lichtspielhäusern und Kinos eingesetzt wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kino und Orgel
Synonyme:
Beispiele:
- „Die eigens installierte Kinoorgel, mit der die Geräusche für den Stummfilm erzeugt werden konnten, kam voll zur Geltung.“[1]
Übersetzungen
Pfeifenorgel in Lichtspielhäusern und Kinos
- Wikipedia-Artikel „Kinoorgel“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kinoorgel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kinoorgel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Kinoorgel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kinoorgel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kinoorgel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kinoorgel“
- Duden online „Kinoorgel“
Quellen:
- ↑ Matthias Oloew: Absolut filmreif. Der Tagesspiegel, 11.04.2004. Zitiert nach DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 19. Mai 2023.