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Worttrennung:
- Klei·der·pup·pe, Plural: Klei·der·pup·pen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kleiderpuppe (Info)
- Reime: -aɪ̯dɐpʊpə
Bedeutungen:
- lebensgroße Nachbildung eines Menschen, mit der im Schaufenster vor allem für Kleidung geworben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kleid und Puppe sowie dem Fugenelement -er
Synonyme:
- Schaufensterpuppe
Oberbegriffe:
- Puppe
Beispiele:
- „Die Christusfigur ist eine Kleiderpuppe, die er in der Seitengasse hinter Levys Warenhaus in Savannah in einer Müllkiste fand, mit Klebemasse ausbesserte und in ein faltenreiches Gewand kleidete, welches Della mit der Hand genäht hatte.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kleiderpuppe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleiderpuppe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kleiderpuppe“
- Duden online „Kleiderpuppe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleiderpuppe“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 293 (englische Originalausgabe 1970) .