Kleinvieh

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Kleinvieh (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Kleinvieh
Genitiv des Kleinviehs
Dativ dem Kleinvieh
Akkusativ das Kleinvieh

Worttrennung:

Klein·vieh, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kleinvieh (Info)

Bedeutungen:

kleine domestizierte Tiere, die als Nutztiere gehalten werden

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv klein und dem Substantiv Vieh

Gegenwörter:

Großvieh, Mittelvieh

Oberbegriffe:

Vieh

Unterbegriffe:

Kaninchen, Geflügel, manchmal auch Schafe, Ziegen und Alpakas (letztere auch zum Mittelvieh)

Beispiele:

Neben Rindern hält er auch etwas Kleinvieh, wie Kaninchen, Enten und Gänse.
„Doch zu einem geringen Maße bauen sie auch Kartoffeln an und halten Kleinvieh wie Hühner und Schweine, landwirtschaftliche Techniken, die sie von ihren Nachbarn, den Aymará übernommen haben“.[1]
„Das Kleinvieh war der wesentliche Lieferant von Milch und Fleisch.“[2]

Sprichwörter:

Kleinvieh macht auch Mist

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kleinvieh
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kleinvieh
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleinvieh
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKleinvieh
The Free Dictionary „Kleinvieh

Quellen:

  1. Autorengemeinschaft: Das große Buch des Allgemeinwissens Natur. Das Beste GmbH, Stuttgart 1996, ISBN 3-87070-613-9, Seite 150
  2. Michael Jursa: Die Babylonier. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-50849-3, Seite 45