Klosettpapier
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Klosettpapier (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Klosettpapier | die Klosettpapiere |
| Genitiv | des Klosettpapiers des Klosettpapieres |
der Klosettpapiere |
| Dativ | dem Klosettpapier dem Klosettpapiere |
den Klosettpapieren |
| Akkusativ | das Klosettpapier | die Klosettpapiere |
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Worttrennung:
- Klo·sett·pa·pier, Plural: Klo·sett·pa·pie·re
Aussprache:
Bedeutungen:
- saugfähiges, mehr oder weniger weiches Papier, um sich nach der Toilettenbenutzung abzuwischen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Klosett und Papier
Synonyme:
- Toilettenpapier, WC-Papier, umgangssprachlich: Klopapier, derb: Scheißhauspapier
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Er zog eine schwarze seidene Spitzenhose und einen schwarzen Büstenhalter an und begann dann, den Büstenhalter liebevoll mit Klosettpapier auszupolstern.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Toilettenpapier“ (dort auch „Klosettpapier“)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klosettpapier“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Klosettpapier“
- The Free Dictionary „Klosettpapier“
- Duden online „Klosettpapier“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 74. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.