Kohlepapier

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Kohlepapier (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Kohlepapier die Kohlepapiere
Genitiv des Kohlepapieres
des Kohlepapiers
der Kohlepapiere
Dativ dem Kohlepapier
dem Kohlepapiere
den Kohlepapieren
Akkusativ das Kohlepapier die Kohlepapiere

Worttrennung:

Koh·le·pa·pier, Plural: Koh·le·pa·pie·re

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kohlepapier (Info)

Bedeutungen:

dünnes Blatt, das auf einer Seite eine Farbschicht aufweist und dazu genutzt wird, um die Originalschrift auf ein darunterliegendes zweites Blatt zu kopieren (durchzuschreiben)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kohle und Papier

Synonyme:

Durchschlagpapier, Durchschreibepapier

Oberbegriffe:

Papier

Beispiele:

„Dann nahm er einen kleinen Rechnungsblock, legte das Kohlepapier zwischen die dicke Quittungsseite und die dünne Kopie und schrieb ad hoc eine Rechnung.“[1]
„Manche Themen dieser auf Kohlepapier vervielfältigten Blätter haben auch den Sprung in das Zeitalter des Cyberspace geschafft.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kohlepapier
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kohlepapier
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKohlepapier
The Free Dictionary „Kohlepapier
Duden online „Kohlepapier

Quellen:

  1. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 124.
  2. Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 11.