Kohlepapier

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Kohlepapier (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kohlepapier die Kohlepapiere
Genitiv des Kohlepapieres
des Kohlepapiers
der Kohlepapiere
Dativ dem Kohlepapier
dem Kohlepapiere
den Kohlepapieren
Akkusativ das Kohlepapier die Kohlepapiere

Worttrennung:

Koh·le·pa·pier, Plural: Koh·le·pa·pie·re

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kohlepapier (Info)

Bedeutungen:

dünnes Blatt, das auf einer Seite eine Farbschicht aufweist und dazu genutzt wird, um die Originalschrift auf ein darunterliegendes zweites Blatt zu kopieren (durchzuschreiben)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kohle und Papier

Synonyme:

Durchschlagpapier, Durchschreibepapier

Oberbegriffe:

Papier

Beispiele:

„Dann nahm er einen kleinen Rechnungsblock, legte das Kohlepapier zwischen die dicke Quittungsseite und die dünne Kopie und schrieb ad hoc eine Rechnung.“
„Manche Themen dieser auf Kohlepapier vervielfältigten Blätter haben auch den Sprung in das Zeitalter des Cyberspace geschafft.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kohlepapier
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kohlepapier
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKohlepapier
The Free Dictionary „Kohlepapier
Duden online „Kohlepapier

Quellen:

  1. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 124.
  2. Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 11.