Kompetenzkompetenz
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Kompetenzkompetenz (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kompetenzkompetenz | die Kompetenzkompetenzen |
| Genitiv | der Kompetenzkompetenz | der Kompetenzkompetenzen |
| Dativ | der Kompetenzkompetenz | den Kompetenzkompetenzen |
| Akkusativ | die Kompetenzkompetenz | die Kompetenzkompetenzen |
Worttrennung:
- Kom·pe·tenz·kom·pe·tenz, Plural: Kom·pe·tenz·kom·pe·ten·zen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Befugnis, Zuständigkeiten zuzuweisen
Beispiele:
- „Seehofer beansprucht für sich also diese Kompetenzkompetenz.“[1]
- „Und so gab es die unvergessliche Kompetenzkompetenz, die regellose Regelung, den Transrapid des Wahnsinns und die gludernde Lot.“[2]
- „So könnten sich die Mitglieder eines Vereins möglicherweise aus Angst vor Sanktionen gehindert sehen, von ihrer Kompetenzkompetenz Gebrauch zu machen und das Mitwirkungsrecht des Dritten zu beseitigen.“[3]
Übersetzungen
Befugnis, Zuständigkeiten zuzuweisen
- Wikipedia-Artikel „Kompetenz-Kompetenz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kompetenzkompetenz“
- Duden online „Kompetenzkompetenz“
Quellen:
- ↑ Thomas Vitzthum: Beim Kampf um ein Schlüsselthema scheiterte Seehofer. In: Welt Online. 5. März 2018, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 9. März 2019).
- ↑ bgr: Ein Rhetor Rumsfeldscher Größe. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 9. März 2019).
- ↑ Anja Steinbeck: Vereinsautonomie und Dritteinfluß. Walter de Gruyter, 1998, Seite 106 (Habilitationsschrift, Zitiert nach Google Books)