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Wir haben nur ein bisschen Konversation getrieben.
„Für Konversation war es schon zu spät geworden.“
„Keenan (1974) beobachtete die Konversationen ihrer Zwillingssöhne (2;9) und fand, daß sie – entgegen der durch Piaget beeinflußten Ansicht – sehr wohl im Stande waren, einen fortdauernden Dialog zu führen und auf die wechselseitigen Äußerungen einzugehen.“
„Diese leichte Konversation unterhielt uns bis zum Nachtisch, einer katalanischen Creme mit Zimt; dann tranken wir einen Anisschnaps.“
„Das ist eine Konversation für das neunzehnte Jahrhundert, als Tod noch die Konsequenz von Krankheit war, – nicht von Bomben, Artillerie und politischer und Vernichtungsmoral.“
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 440.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 526.
↑Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 236.
↑Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 130.
↑Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 55. Französisches Original 2000.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 220. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.