Koog
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Koog (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Koog | die Köge |
| Genitiv | des Kooges | der Köge |
| Dativ | dem Koog | den Kögen |
| Akkusativ | den Koog | die Köge |
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Alternative Schreibweisen:
- Kog (der Plural ist derselbe)
Worttrennung:
- Koog, Plural: Kö·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- von gleichbedeutend niederländisch: kaag, koog im 19. Jahrhundert entlehnt; aus mittelniederländisch: kūch, cooch; altfriesisch: kāch; weitere Herkunft dunkel[1][2]; vergleiche Cuxhaven, älter Kuckshafen, Koogshaven
Synonyme:
Beispiele:
- Man kann den Koog leicht zu Fuß durchqueren.
- „Auch innerhalb eines Kooges ist der Boden nicht überall gleich.“[3]
Übersetzungen
norddeutsch: dem Meer abgerungenes, eingedeichtes Land
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- Wikipedia-Artikel „Koog“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Koog“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Koog“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Koog“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 527.
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, Seite 716.
- ↑ Julia Hofmann: Taucher am Bach. In: Landlust. Mai/Juni 2019, ISSN 1863-8074, Seite 153.