Korallenriff
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Korallenriff (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Korallenriff | die Korallenriffe |
| Genitiv | des Korallenriffes des Korallenriffs |
der Korallenriffe |
| Dativ | dem Korallenriff dem Korallenriffe |
den Korallenriffen |
| Akkusativ | das Korallenriff | die Korallenriffe |
 |
Worttrennung:
- Ko·ral·len·riff, Plural: Ko·ral·len·rif·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- aus abgestorbenen Korallen bestehendes und von Korallen besiedeltes Riff
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Koralle und Riff sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Saint Thomas und Saint John waren vulkanischen Ursprungs, mit Bergen und steiler Topografie, während die Insel Saint Croix etwas flacher und von Korallenriffen umgeben war.“[1]
- „Wir segelten parallel zum Riff, dann sahen wir die roten und grünen Lichter, die die Durchfahrt durchs Korallenriff markierten.“[2]
Übersetzungen
aus abgestorbenen Korallen bestehendes und von Korallen besiedeltes Riff
- Wikipedia-Artikel „Korallenriff“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Korallenriff“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Korallenriff“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Korallenriff“
- The Free Dictionary „Korallenriff“
- Duden online „Korallenriff“
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 36. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 142. Englisches Original 2002.