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Worttrennung:
- Ko·se·form, Plural: Ko·se·for·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Koseform (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: Form/Wortbildung von Kosenamen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kosen und dem Substantiv Form mit dem Gleitlaut -e-
Sinnverwandte Wörter:
- Diminutiv, Hypokoristikum, Kosename, Kosewort
Gegenwörter:
- Augmentativ
Oberbegriffe:
- Wortbildung, Semantik, Form
Beispiele:
- Die Koseform von Hans ist Hänschen oder Hansi.
- „Er hatte darauf bestanden, daß ich ihn ‚Lotsi‘ nannte, die Koseform seines Vornamens Laszlo.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Koseform bilden
Übersetzungen
Linguistik: Form/Wortbildung von Kosenamen
- Wikipedia-Artikel „Koseform“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Koseform“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Koseform“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Koseform“
Quellen:
- ↑ Harold Nebenzahn: Café Berlin. 3. Auflage. Haffmans Verlag, Zürich 1995, Seite 74. ISBN 3-251-00258-9.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kornform, Kosewort