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Worttrennung:
- Kriegs·er·in·ne·rung, Plural: Kriegs·er·in·ne·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kriegserinnerung (Info)
Bedeutungen:
- Erinnerung an Geschehnisse im Krieg
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Erinnerung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Erinnerung
Beispiele:
- „Eigentümlicherweise, fügt sie hinzu, seien ihr die Kriegserinnerungen so fern, als stammten sie aus einem völlig anderen Leben.“[1]
- „Für seine Kriegserinnerungen hat er immerhin den Nobelpreis für Literatur im Jahr 1953 erhalten.“[2]
Übersetzungen
Erinnerung an Geschehnisse im Krieg
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegserinnerung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegserinnerung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegserinnerung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegserinnerung“
Quellen:
- ↑ Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 34.
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 269.