Kriegsgeheul
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Kriegsgeheul (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Kriegsgeheul | —
|
| Genitiv | des Kriegsgeheules des Kriegsgeheuls |
—
|
| Dativ | dem Kriegsgeheul dem Kriegsgeheule |
—
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| Akkusativ | das Kriegsgeheul | —
|
Nebenformen:
Worttrennung:
- Kriegs·ge·heul, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- intensive, durchdringende Lautäußerung als Begleitung eines Angriffs, um Gegner in Schrecken zu versetzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Geheul sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Beispiele:
- „Die Versammlung löste sich gerade auf, als etwa 100 Männer unter lautem Kriegsgeheul losstürmten in Richtung Hafen.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsgeheul“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegsgeheul“
Quellen:
- ↑ Kathrin Maas: Mit Kriegsgeheul zum Hafen. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 50-51, Zitat Seite 50.