Kriminalstatistik
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Kriminalstatistik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kriminalstatistik | die Kriminalstatistiken |
| Genitiv | der Kriminalstatistik | der Kriminalstatistiken |
| Dativ | der Kriminalstatistik | den Kriminalstatistiken |
| Akkusativ | die Kriminalstatistik | die Kriminalstatistiken |
Worttrennung:
- Kri·mi·nal·sta·tis·tik, Plural: Kri·mi·nal·sta·tis·ti·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- statistische Erhebung zu Kriminalfällen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem kriminal- und dem Substantiv Statistik
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sportler ließen die Kriminalstatistik nicht ansteigen.“[1]
- „Diese Unzufriedenen waren die Aggressoren in den Townships, die Züge mit Steinen bewarfen, Autos stahlen und die Gegend mit dreisten Raubzügen terrorisierten, die die Zahlen der Kriminalstatistik in die Höhe trieben.“[2]
- „Thomas wälzt daraufhin erst einmal Bücher über Eichen und Kriminalstatistiken über ganz normale Gartenbesitzer.“[3]
Übersetzungen
statistische Erhebung zu Kriminalfällen
- Wikipedia-Artikel „Kriminalstatistik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriminalstatistik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriminalstatistik“
- Duden online „Kriminalstatistik“
Quellen:
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 307. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 84. Originalausgabe: Englisch 2013.
- ↑ Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 96.