Kronkorken

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kronkorken gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kronkorken, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kronkorken in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kronkorken wissen müssen. Die Definition des Wortes Kronkorken wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKronkorken und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Kronkorken (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Kronkorken die Kronkorken
Genitiv des Kronkorkens der Kronkorken
Dativ dem Kronkorken den Kronkorken
Akkusativ den Kronkorken die Kronkorken
ein unbenutzter Kronkorken

Nebenformen:

Kronenkorken

Worttrennung:

Kron·kor·ken, Plural: Kron·kor·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kronkorken (Info)

Bedeutungen:

rundes, am Rand gezacktes Blechstück, das zum Verschluss von Flaschen dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Krone und dem Substantiv Korken; eventuell Lehnübersetzung von englisch crown cork → en[1]

Synonyme:

Kronenverschluss

Oberbegriffe:

Verschluss

Beispiele:

Bierflaschen sind meist mit Kronkorken verschlossen und lassen sich nur schwer ohne Flaschenöffner öffnen.
„Sie hebt den Kronkorken ab, hält sein Glas schräg und schenkt vorsichtig ein.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kronkorken
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kronkorken
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kronkorken
The Free Dictionary „Kronkorken
Duden online „Kronkorken
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKronkorken

Quellen:

  1. Seite „Kronkorken“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Januar 2011, 23:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.orghttps://de.wiktionary.org/w/index.php?title=Kronkorken&oldid=83939527 (Abgerufen: 13. Februar 2011, 17:46 UTC)
  2. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 141.