Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Kulturlandschaft gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Kulturlandschaft, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Kulturlandschaft in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Kulturlandschaft wissen müssen. Die Definition des Wortes Kulturlandschaft wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKulturlandschaft und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Der Grad der Umwandlung von Naturlandschaften in Kulturlandschaften - in Kultursteppen mit Getreidefeldern anstelle der Wiesen und Wälder oder in Kulturwüsten wie Großstädten - hängt vom kulturellen und technischen Stand der Völker ab.[1]
„Die Kulturlandschaft ist eindeutig vom Ackerland dominiert und unterscheidet sich damit deutlich von den stark bewaldeten Mittelgebirgsregionen.“[2]
„Wir haben uns vom Hochrhein auf den Weg gemacht, die bedeutende Kulturlandschaft des Schwarzwalds zu erkunden.“[3]
Übersetzungen
eine durch die Wirtschaftsweise des Menschen stark geprägte Landschaft
Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 2293, Artikel „Kulturlandschaft“
Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 2932, Artikel „Naturlandschaft“, dort auch der Gegenbegriff „Kulturlandschaft“
Quellen:
↑nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 2293, Artikel „Kulturlandschaft“
↑Thorsten Korn: Goldgelb und steinreich: Fahrradexkursion durch das Maifeld-Pellenzer-Hügelland. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 66-74, Zitat Seite 67.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 220.