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Kupfermünze wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Kup·fer·mün·ze, Plural: Kup·fer·mün·zen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Kupfermünze (Info)
Bedeutungen:
- Münze, die aus Kupfer oder einer Legierung mit Kupferanteil besteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kupfer und Münze
Oberbegriffe:
- Münze
Beispiele:
- „Val schob vier Kupfermünzen auf ihrer Handfläche hin und her.“[1]
- Ich lasse die Kinder das Pferd halten und stecke ihnen dafür ein paar Kupfermünzen zu.“[2]
- „Ein paar Kupfermünzen rasseln in das Boot.“[3]
- „Jing Bo-djau schenkte ein Bündel bunter Fäden, an denen etwa zehn langes Leben verheißende Kupfermünzen befestigt waren.“[4]
- „Experimente wie die, die der Sultan Tughluk mit den Kupfermünzen gemacht hatte, leisteten sich die Großmoguln nicht.“[5]
Übersetzungen
Münze, die aus Kupfer oder einer Legierung mit Kupferanteil besteht
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Kupfermünze“, Seite 661.
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kupfermünze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kupfermünze“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kupfermünze“
- The Free Dictionary „Kupfermünze“
- Duden online „Kupfermünze“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kupfermünze“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kupfermünze“
Quellen:
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 214.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 105. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 13. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 235 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 41 .