Kuß

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Kuß (Deutsch)

Kuß ist eine alte Schreibweise von Kuss. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Kuss. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.

Beispiele:

„Sie legte mir Rot auf, dazu ein paar Schönheitspflästerchen; ich hielt still, zeigte mich als wohlerzogener junger Mann, und sie gewährte mir großzügig einen süßen Kuß unter der Bedingung, daß ich nicht mehr fordere.“[1]
„Als der Zug während dieses angeregten Tuschelns in den schwarzen Tunnel einfuhr, drückte der Franzose einen schallenden Kuß auf sein Handgelenk und verhielt sich danach still.“[2]
„Was ist ein Kuß? Ist er nicht der glühende Wunsch, einen Teil des geliebten Wesens in sich einzusaugen? “[3]

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 188.
  2. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 76.
  3. Casanova: Erinnerungen. In: Projekt Gutenberg-DE. 1, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Vierzehntes Kapitel (URL, abgerufen am 11. Dezember 2021).