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Worttrennung:
- Lab·ma·gen, Plural: Lab·mä·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Labmagen (Info), Labmagen (Info)
Bedeutungen:
- Anatomie: der vierte oder eigentliche Magen der Wiederkäuer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lab und dem Substantiv Magen[1]
Synonyme:
- Drüsenmagen
Gegenwörter:
- Blättermagen, Pansen, Netzmagen
Oberbegriffe:
- Magen, Verdauungstrakt
Beispiele:
Charakteristische Wortkombinationen:
- der Labmagen der Wiederkäuer
Übersetzungen
Anatomie: der vierte oder eigentliche Magen der Wiederkäuer
- Wikipedia-Artikel „Labmagen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Labmagen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Labmagen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Labmagen“
- The Free Dictionary „Labmagen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Labmagen“
- Duden online „Labmagen“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter. In: Der große Duden (in acht Bänden). 15. Auflage. Band 1, Bibliographisches Institut, Mannheim 1961 , Seite 410, Eintrag „Labmagen“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Seite 551.