Lachträne
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Lachträne (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Lachträne | die Lachtränen |
| Genitiv | der Lachträne | der Lachtränen |
| Dativ | der Lachträne | den Lachtränen |
| Akkusativ | die Lachträne | die Lachtränen |
Worttrennung:
- Lach·trä·ne, Plural: Lach·trä·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Träne, die beim (sehr starken) Lachen vergossen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und dem Substantiv Träne
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Manchmal droht die unfreiwillige Komik so heftig zu werden, daß Lachtränen den Blick trüben für die Aufsätze des Buches, die nun wirklich lesenswert sind “[1]
- „Da gab es am Montag bei der Gastspielpremiere am Blickfelder-Festival keinen Zuschauer, der nicht zwischendurch eine Lachträne verdrückt hätte und am Schluss auch ein paar Zähren ganz ohne Lachen.“[2]
- „Wir kugelten uns, Lachtränen rollten meine Wangen hinunter.“[3]
- „Keuchend richtete ich mich halb auf, wischte mir die Lachtränen ab und sah in Bens funkelnde braune Augen.“[4]
Übersetzungen
Träne, die beim (sehr starken) Lachen vergossen wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lachträne“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachträne“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lachträne“
- Duden online „Lachträne“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lachträne“
Quellen:
- ↑ Die Zeit, 12.10.1962, S. 23.
- ↑ Tages-Anzeiger, 08.06.2016, S. 32.
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 141.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 333.