Lakritze

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Lakritze (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Lakritze die Lakritzen
Genitiv der Lakritze der Lakritzen
Dativ der Lakritze den Lakritzen
Akkusativ die Lakritze die Lakritzen
Lakritzen

Nebenformen:

Lakritz

Worttrennung:

La·krit·ze, Plural: La·krit·zen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lakritze (Info)
Reime: -ɪt͡sə

Bedeutungen:

Botanik: mehrjährige, krautige Pflanze aus der Familie der Schmetterlingsblütler
ohne Plural: schwarze, herb schmeckende Masse, die aus den Inhaltsstoffen der Wurzel von hergestellt wird
ein Stück von , eine Süßigkeit aus

Herkunft:

über gleichbedeutend mittellateinisch liquiricia von lateinisch glycyrriza; aus griechisch γλυκύϱϱιζα (glykýrrhiza) „Süßholz, Süßwurzel“; zu γλυκύς (glykýs) „süß; vergleiche Glukose

Synonyme:

Süßholz, wissenschaftlich: Glycyrrhiza glabra
Bärendreck, Bärenzucker

Oberbegriffe:

Schmetterlingsblütler, Pflanze
Süßigkeit

Beispiele:

Lakritze wächst im Mittelmeerraum.
Ich esse gerne Lakritze.
Wir haben Karamellbonbons und Lakritzen bekommen.

Redewendungen:

Schmonzes mit Lakritzen

Wortbildungen:

Lakritzschnecke, Lakritzlikör

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Lakritze
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lakritze
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lakritze
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLakritze
The Free Dictionary „Lakritze

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 790.