Landesfürst
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Landesfürst (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Landesfürst | die Landesfürsten |
| Genitiv | des Landesfürsten | der Landesfürsten |
| Dativ | dem Landesfürsten | den Landesfürsten |
| Akkusativ | den Landesfürsten | die Landesfürsten |
Worttrennung:
- Lan·des·fürst, Plural: Lan·des·fürs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Fürst als Herrscher eines Landes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Land und Fürst mit dem Fugenelement -es
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Aber sie wissen auch, dass den städtischen Residenzen des frühen 16. Jahrhunderts eine Zukunft bevorstand, von deren barocker Pracht sich kein Landesfürst der Lutherzeit eine Vorstellung machen konnte.“[1]
Übersetzungen
Fürst als Herrscher eines Landes
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Landesfürst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Landesfürst“
- Duden online „Landesfürst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Landesfürst“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Landesfürst“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Landesfürst“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 128.