Lebensgewohnheit

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Lebensgewohnheit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Lebensgewohnheit die Lebensgewohnheiten
Genitiv der Lebensgewohnheit der Lebensgewohnheiten
Dativ der Lebensgewohnheit den Lebensgewohnheiten
Akkusativ die Lebensgewohnheit die Lebensgewohnheiten

Worttrennung:

Le·bens·ge·wohn·heit, Plural: Le·bens·ge·wohn·hei·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lebensgewohnheit (Info), Lautsprecherbild Lebensgewohnheit (Info)

Bedeutungen:

Gesamtheit dessen, was ein Lebewesen gewohnt ist zu tun

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Gewohnheit sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Gewohnheit

Beispiele:

„Hainstock hatte ihr die Lebensgewohnheiten der Käuze geschildert.“[1]
„In Europa leben viele Völker mit unterschiedlichen Lebensgewohnheiten auf engem Raum.“[2]
„Er hatte in Simon Balcairns Spalte gelesen, seine Tochter sei in einem Nachtklub gesehen worden, was aber Kenner von Miss Strappers Lebensgewohnheiten durchaus nicht wunderte.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensgewohnheit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebensgewohnheit
The Free Dictionary „Lebensgewohnheit
Duden online „Lebensgewohnheit

Quellen:

  1. Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 274.
  2. Gerhard Bauch u.a.: Heimat und Welt. 1. Auflage. Band 2: Europa, Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig 1994, ISBN 3-14-144326-2, Seite 10.
  3. Evelyn Waugh: Aber das Fleisch ist schwach. Roman. Rowohlt, Reinbek 1959 (übersetzt von Hermen von Kleeborn), Seite 68. Englisches Original 1930.