Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Lebensmittelmarke gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Lebensmittelmarke, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Lebensmittelmarke in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Lebensmittelmarke wissen müssen. Die Definition des Wortes
Lebensmittelmarke wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Lebensmittelmarke und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Le·bens·mit·tel·mar·ke, Plural: Le·bens·mit·tel·mar·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lebensmittelmarke (Info)
Bedeutungen:
- spezielle Marke, die die Zuteilung von Lebensmitteln regelt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lebensmittel und Marke
Sinnverwandte Wörter:
- Lebensmittelkarte
Oberbegriffe:
- Marke
Unterbegriffe:
- Brotmarke, Zuckermarke
Beispiele:
- „Es hing mit den verdammten Lebensmittelmarken zusammen.“[1]
- „Sie waren hungrig und durstig, hatten aber weder Geld noch Lebensmittelmarken.“[2]
- „Für etwas Geld oder kostenlos für Mütter, die kein Geld haben, und ohne Lebensmittelmarken können sie etwas warme Haferflocken oder Brei für ihre Kinder bekommen, Magermilch und heiße Suppe.“[3]
Übersetzungen
spezielle Marke, die die Zuteilung von Lebensmitteln regelt
- Wikipedia-Artikel „Lebensmittelmarke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensmittelmarke“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensmittelmarke“
- The Free Dictionary „Lebensmittelmarke“
Quellen:
- ↑ Arno Surminski: Kudenow oder An fremden Wassern weinen. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978, Seite 289. Kein ISBN.
- ↑ Harry M. Deutsch: Das Lied der Loreley. Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart. Eisbär-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930057-47-6, Seite 87.
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 150 .