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Lebensplanung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Le·bens·pla·nung, Plural: Le·bens·pla·nun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lebensplanung (Info)
Bedeutungen:
- Gesamtheit der Entscheidungen/Überlegungen dazu, wie man sein Leben gestalten möchte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Planung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Planung
Beispiele:
- „Die Geburtenrate wird aber erst dann steigen, wenn Eltern in ihrer Lebensplanung ein Gefühl von Sicherheit haben.“[1]
- „Es bedeutet allerdings ebenfalls, ohne Zukunftsorientierung einer traditionellen Lebensweise verhaftet zu bleiben, die weitreichende Lebensplanungen nicht kennt.“[2]
- „In meine Lebensplanung hatten Kinder bisher nicht hineingepasst.“[3]
- „Er ist es, und aus seinen Lebensplanungen ist sie nicht ganz verschwunden, jedenfalls gibt er das vor.“[4]
Übersetzungen
Gesamtheit der Entscheidungen/Überlegungen dazu, wie man sein Leben gestalten möchte
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensplanung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensplanung“
- Duden online „Lebensplanung“
Quellen:
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 45.
- ↑ Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42263-2 , Zitat Seite 435.
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 39.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 106.