Lebensplanung

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Lebensplanung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Lebensplanung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Lebensplanung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Lebensplanung wissen müssen. Die Definition des Wortes Lebensplanung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLebensplanung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Lebensplanung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Lebensplanung die Lebensplanungen
Genitiv der Lebensplanung der Lebensplanungen
Dativ der Lebensplanung den Lebensplanungen
Akkusativ die Lebensplanung die Lebensplanungen

Worttrennung:

Le·bens·pla·nung, Plural: Le·bens·pla·nun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lebensplanung (Info)

Bedeutungen:

Gesamtheit der Entscheidungen/Überlegungen dazu, wie man sein Leben gestalten möchte

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Planung sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Planung

Beispiele:

„Die Geburtenrate wird aber erst dann steigen, wenn Eltern in ihrer Lebensplanung ein Gefühl von Sicherheit haben.“[1]
„Es bedeutet allerdings ebenfalls, ohne Zukunftsorientierung einer traditionellen Lebensweise verhaftet zu bleiben, die weitreichende Lebensplanungen nicht kennt.“[2]
„In meine Lebensplanung hatten Kinder bisher nicht hineingepasst.“[3]
„Er ist es, und aus seinen Lebensplanungen ist sie nicht ganz verschwunden, jedenfalls gibt er das vor.“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensplanung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebensplanung
Duden online „Lebensplanung

Quellen:

  1. Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 45.
  2. Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42263-2, Zitat Seite 435.
  3. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 39.
  4. Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 106.