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Worttrennung:
- Le·bens·zei·chen, Plural: Le·bens·zei·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lebenszeichen (Info), Lebenszeichen (Info)
Bedeutungen:
- Beweis oder Hinweis darauf, dass eine abwesende Person noch am Leben ist
- Medizin: noch vorhandene Vitalfunktionen eines Patienten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Zeichen sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Vitalzeichen
Beispiele:
- Er gab jahrelang kein Lebenszeichen von sich.
- „Was immer aus Lydia geworden war, sie hat nie mehr ein Lebenszeichen von sich gegeben.“[1]
- „Einige Tage vergingen ohne ein Lebenszeichen von ihr.“[2]
- „Gern hätte ich schon früher ein Lebenszeichen gegeben, allein die Entfernung schien mir noch nicht groß genug.“[3]
- „Und dieses Verfahren steht nun auch allen Forschen zur Verfügung, die sich auf die Suche nach solchen Lebenszeichen aus der Urzeit machen wollen.“[4]
- Der verunglückte Bergsteiger zeigte noch schwache Lebenszeichen.
Übersetzungen
Beweis oder Hinweis darauf, dass eine abwesende Person noch am Leben ist
Medizin: noch vorhandene Vitalfunktionen eines Patienten
- Wikipedia-Artikel „Lebenszeichen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebenszeichen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebenszeichen“
- The Free Dictionary „Lebenszeichen“
- Duden online „Lebenszeichen“
Quellen:
- ↑ Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6 , Seite 12 f.
- ↑ Henry Miller: Sexus. Rowohlt, Reinbek 1974, ISBN 3-498-09282-0 , Seite = 12.
- ↑ Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 53 . Erstausgabe 1936.
- ↑ Frank Ochmann: Lebensspur aus der Urzeit. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017 , Seite 102–104, Zitat Seite 104.