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Lebzeiten wissen müssen. Die Definition des Wortes
Lebzeiten wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Lebzeiten und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Leb·zei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Zeit, in der jemand lebt/gelebt hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leben und dem Substantiv Zeit
Beispiele:
- „Das einzige inschriftlich gesicherte Porträt Caesars, das zu Lebzeiten entstand, ist auf Münzen überliefert, die in seinem letzten Lebensjahr geprägt wurden.“[1]
- „Im Risikosport verschaffen wir uns schon zu Lebzeiten einen Unsterblichkeitskick.“[2]
- „Ettingers Werke wurden zu seinen Lebzeiten nicht gedruckt, weil er sich nicht den Vorgaben der russischen Zensur unterwerfen wollte.“[3]
- „Bereits zu seinen Lebzeiten hatte sich sein Sohn Salim gegen ihn erhoben, der sich dann als Großmogul Jahangir nannte.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- bei/zu Lebzeiten
Übersetzungen
Zeit, in der jemand lebt/gelebt hat
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebzeiten“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebzeiten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebzeiten“
- The Free Dictionary „Lebzeiten“
- Duden online „Lebzeiten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebzeiten“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebzeiten“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lebzeiten“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Gaius Iulius Caesar“ (Stabilversion)
- ↑ Evelyn Finger: Hüttenzauber. In: Zeit Online. 4. Februar 2010, ISSN 0044-2070 (URL) .
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 101.
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 43 .