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Worttrennung:
- Leih·bi·b·lio·thek, Plural: Leih·bi·b·lio·the·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Leihbibliothek (Info)
Bedeutungen:
- Bibliothek, bei der man Bücher und womöglich weitere Medien ausleihen kann
Abkürzungen:
- LB
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs leihen und Bibliothek
Synonyme:
- Leihbücherei
Gegenwörter:
- Präsenzbibliothek
Oberbegriffe:
- Bibliothek
Beispiele:
- „Kufalt entdeckte eine Leihbibliothek und las und trank die Nächte durch in seinem Bett und verschlief fast den ganzen Tag.“[1]
- „Wie in Adriennes Lden würden die gebrauchten Bücher Teil einer Leihbibliothek sein.“[2]
Übersetzungen
Bibliothek, bei der man Bücher und womöglich weitere Medien ausleihen kann
- Wikipedia-Artikel „Leihbibliothek“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leihbibliothek“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leihbibliothek“
- The Free Dictionary „Leihbibliothek“
- Duden online „Leihbibliothek“
Quellen:
- ↑ Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt. Roman. 4. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2678-9, Seite 500. Erstveröffentlichung 1934.
- ↑ Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 49. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022