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Der Leiter eines Unternehmens hat meist große Befugnisse.
Der Leiter dieser Abteilung hat auch im April mit der Arbeit begonnen.
„Die Aussortierung erfolgte ausschließlich in den jeweiligen Ressorts von deren Leitern.“[6]
„Heut bin ich im Funk Leiter vom Dienst und lerne einmal auch die Schwierigkeiten des Programmablaufs zur Genüge kennen mit eingeschobenen Ministerreden, überzogenen Zeiten usw.“[7]
„Eingeladen waren rund 170 Leiterinnen und Leiter unterschiedlichster Einrichtungen wie etwa Stiftungen, Museen oder Gedenkstätten.“[8]
„Für die Ausbildung der Leiter und Leiterinnen ist die Sportschule Magglingen im Auftrag des Bundesamtes für Sport verantwortlich“[9]
Das Berühren eines unter Spannung stehenden Leiters kann schmerzhaft und gefährlich sein.
„Alle Metalle sind Leiter, besonders gute Leiter sind Silber, Kupfer und Gold.“[10]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 5. Band Impu–Leim, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04783-6, DNB 965408787, Seite 2406.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1069.
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 471–472.
↑ 1,01,11,21,3Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Leiter“
↑ 2,02,12,2Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 5. Band Impu–Leim, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04783-6, DNB 965408787, Seite 2406.
↑ 3,03,13,2Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1069.
↑ 5,05,15,2Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 481.
↑Karl Heinz Weber: Auch Tote haben einen Schatten. 1. Auflage. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1975, Seite 233, DNB 369266730.
↑Jochen Klepper; Hildegard Klepper (Herausgeber): Unter dem Schatten deiner Flügel. Aus den Tagebüchern der Jahre 1932 – 1942. Deutsche Buchgemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1959, Seite 56, DNB 452448417 (Anmerkungen und Nachwort von Benno Mascher, Vorwort von Reinhold Schneider; Lizenz der Deutschen Verlags-Anstalt, Stuttgart, zitiert nach Google Books).
↑Merkel würdigt Kultureinrichtungen – »Kulturelle Vielfalt« im Bundeskanzleramt. Pressemitteilung der Bundesregierung, 2.11.2016. In: Der Sprachdienst. Nummer Heft 6, 2016, Seite 233-234, Zitat Seite 233.
↑Pro Senectute Schweiz, Zeitlupe 10/2000; Zitiert nach Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 471.
↑Andreas Friesecke: Die Audio-Enzyklopädie. Ein Nachschlagewerk für Tontechniker. K. G. Saur, München 2007, ISBN 978-3-598-11774-9, Seite 205 (Zitiert nach Google Books).
aus zwei über Sprossen oder Stufen verbundenen Längsstangen (Holmen) bestehendes Gerät, mit Hilfe dessen eine Person zu etwas hinauf- beziehungsweise von etwas hinabsteigen kann
„Die ‚Marokkaner‘ wurden weit von Jerusalem und Tel Aviv entfernt angesiedelt, in Grenznähe oder in verlassenen palästinensischen Dörfern - kurz gesagt: auf der untersten Stufe der sozialen Leiter, knapp oberhalb der Palästinenser.“[6]
„Ein Flittchen sei sie, das sich den Männern, vorzugsweise älteren und berühmten, an den Hals werfe, um höher zu kommen auf der Leiter des Erfolgs.“[7]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 5. Band Impu–Leim, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04783-6, DNB 965408787, Seite 2406.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1069.
↑ 3,03,13,23,33,43,5Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 481.
↑Lily Braun: Memoiren einer Sozialistin. Roman. 1. Band: Lehrjahre, Albert-Langen-Verlag, München 1909, Seite 655 (Zitiert nach Google Books).
↑Siegfried Sommer: Und keiner weint mir nach. Roman. Süddeutscher Verlag, München 1977, ISBN 3-7991-5946-0, Seite 209.
↑Amnon Kapeliuk: HUNDERT JAHRE NACH GRÜNDUNG DER ZIONISTISCHEN BEWEGUNG. Israels Einwanderer verändern die Gesellschaft. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 5382, 14. November 1997 (übersetzt von Esther Kinsky), ISSN 1434-2561, Seite 9 (URL, abgerufen am 7. November 2012).
↑Klaus Umbach: MUSIK: Die fliegende Holländerin. In: Spiegel Online. Nummer 03/2000, 17. Januar 2000, ISSN 0038-7452, Seite 216 (PDF, URL, abgerufen am 7. November 2012).
↑ 8,08,1Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 141.
Deutschlandumgangssprachlich,sonst Südafrika (KwaZulu-Natal): Masche an gestrickten oder gewirkten textilen Waren, vor allem Strümpfen, die sich gelöst hat und die Reihen abwärts- oder aufwärtsgleitet
Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 5. Band Kot–Naschzahn, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570150-3, DNB 840092393, Seite 1760.
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Leiter«.
Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Seite 53.
Quellen:
↑Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 5. Band Kot–Naschzahn, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570150-3, DNB 840092393, Seite 1760.
↑Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Leiter«.
↑ 3,03,1Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Seite 53.