Leuchtfeuer

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Leuchtfeuer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Leuchtfeuer die Leuchtfeuer
Genitiv des Leuchtfeuers der Leuchtfeuer
Dativ dem Leuchtfeuer den Leuchtfeuern
Akkusativ das Leuchtfeuer die Leuchtfeuer
ein Leuchtfeuer in Form eines Leuchtturmes

Worttrennung:

Leucht·feu·er, Plural: Leucht·feu·er

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Leuchtfeuer (Info)

Bedeutungen:

Lichtzeichen für die Navigation von Schiffen und Flugzeugen bei schlechter Sicht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leuchten und dem Substantiv Feuer

Beispiele:

„Etwas weiter östlich bemerkte Moore auf der Steuerbordseite den einzelnen weißen Lichtblitz des Kajhar-Creek-Leuchtfeuers, der alle zwölf Sekunden aufleuchtete. “[1]
„Die Arme der Leuchtfeuer auf der Corniche und auf den Inseln waren noch matt in der Dämmerung.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Leuchtfeuer
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Leuchtfeuer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leuchtfeuer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLeuchtfeuer
The Free Dictionary „Leuchtfeuer
Duden online „Leuchtfeuer
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Leuchtfeuer“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Leuchtfeuer
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Leuchtfeuer
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Leuchtfeuer

Quellen:

  1. Volker Schmidt: In seiner Welt gab es nur Gut und Böse. Seine Militär- und Spionage-Thriller sind Bestseller, er war ein devoter Patriot. Der Autor Tom Clancy ist am Dienstag im Alter von 66 Jahren in Baltimore gestorben.. In: DIE ZEIT. Nummer 10, 2013, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/kultur/literatur/2013-10/nachruf-tom-clancy, abgerufen am 13. Juli 2015).
  2. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 39. Zuerst 1951.