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Leuchtreklame wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Leucht·re·kla·me, Plural: Leucht·re·kla·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Leuchtreklame (Info)
Bedeutungen:
- Reklame mit Schrift oder Figuren aus Leuchtstofflampen, Leuchtröhren oder Leuchtdioden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leuchten und dem Substantiv Reklame
Oberbegriffe:
- Reklame
Beispiele:
- „Der Times Square ist berühmt für seine zahlreichen Leuchtreklamen.“[1]
- „Nach den dunklen Villenauffahrten verdichtete sich die Stadt, die blinkenden Leuchtreklamen blendeten sie.“[2]
- „Ich hatte hinausgeblickt an diesem Sommerabend im Jahr 1954, fasziniert von den bunten Leuchtreklamen der großen Stadt und von den nach und nach grauer und immer schwärzer werdenden Häusern.“[3]
- „Manchmal huschte der rote Schein einer Leuchtreklame über ihr Gesicht und ihre Hände.“[4]
- „Als er sich umdrehte, sah er das Mündungsfeuer des zweiten Schusses schwach, aber wahrnehmbar unter dem rosa Gleißen der fünf Meter hohen Leuchtreklame des Hotels.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Leuchtreklame“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leuchtreklame“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leuchtreklame“
- The Free Dictionary „Leuchtreklame“
- Duden online „Leuchtreklame“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leuchtreklame“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Times Square“ (Stabilversion)
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 38–39 .
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 170.
- ↑ Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 44. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 104 .