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„Vögel sangen in den alten Bäumen, ein Specht klopfte emsig, und über dem silbernen See tanzten flirrend Libellen.“[7]
«Marcel badete ebenfalls, und wir lagen rücklings im Wasser, Mund geschlossen, um nichts zu schlucken, es war ein trübes und warmes Wasser, das stank, jede Bewegung hinterläßt Bläschen, immerhin Wasser, lästig nur die zahllosen Libellen und Herbert, der weiter drängte, und der Gedanke, es könnte Schlangen geben.»[8]
„Am vermoderten Dorfteich haben wir im Sommer zwei oder drei Libellen.“[9]
„Jeder, der sich für diese schönen Tiere interessiert, kann sich also unbesorgt auch in der Natur mit ihnen beschäftigen, denn die Libellen haben weder einen Stechrüssel am Kopf, noch einen Giftstachel am Körperende.“[10]
„Die Libelle bat bei ihr um Asyl, bekam eine Absage und starb im Schnee.“[11]
„Das Kleid, der Pelz und die Libelle im Haar, die nach der Fotositzung in Vergessenheit geraten war. Sie hatte das Schmuckstück daraufhin kurzerhand im Haar belassen und würde es am morgigen Tag zurückgeben.“[12]
„Liegt die Gasblase genau zwischen den beiden Markierungen und ist die Libelle richtig justiert, so befindet sich der zu prüfende Gegenstand in der horizontal bzw. vertikalen Lage.“[13]
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Libelle“
Quellen:
↑ 1,01,11,21,3Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937, Stichwort »Libelle«, Seite 575.
↑ 2,02,12,22,3Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Libelle“
↑ 3,03,13,2Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-411-04076-6, Stichwort »Libelle«, Seite 510.
↑Johann Wolfgang von Goethe: Die Freuden. In: Otto Jahn (Herausgeber): Goethes Briefe an Leipziger Freunde. Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, Leipzig 1849, Seite 192 (Zitiert nach Google Books).
↑Heinrich Heine: Almanſor. Eine Tragoͤdie. In: Tragödien, nebſt einem lyriſchen Intermezzo. Bei Ferdinand Dümmler, Berlin 1823, Seite 242 (Zitiert nach Google Books).
↑Johannes Mario Simmel: Affäre Nina B. Roman. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1960 (rororo Taschenbuch; Ausgabe 359), Seite 106 (Lizenz des Zsolnay Verlag, Hamburg/Wien; Erstauflage ebenda 1958).
↑Max Frisch: Homo faber. Ein Bericht. 161.–180. Tausend , Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1966, Seite 62 (Erstveröffentlichung 1957).