Lindenbaum

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Lindenbaum gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Lindenbaum, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Lindenbaum in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Lindenbaum wissen müssen. Die Definition des Wortes Lindenbaum wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLindenbaum und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Lindenbaum (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Lindenbaum die Lindenbäume
Genitiv des Lindenbaumes
des Lindenbaums
der Lindenbäume
Dativ dem Lindenbaum
dem Lindenbaume
den Lindenbäumen
Akkusativ den Lindenbaum die Lindenbäume
ein alter Lindenbaum

Worttrennung:

Lin·den·baum, Plural: Lin·den·bäu·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lindenbaum (Info)
Reime: -ɪndn̩baʊ̯m

Bedeutungen:

Laubbaum der biologischen Gattung Tilia; Linde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Linde und Baum sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

Linde

Verkleinerungsformen:

Lindenbäumchen

Oberbegriffe:

Baum

Beispiele:

„Am Brunnen vor dem Tore,
da steht ein Lindenbaum;
ich träumt in seinem Schatten
so manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde
so manches liebe Wort;
es zog in Freud und Leide
zu ihm mich immer fort.“
Wilhelm Müller: „Am Brunnen vor dem Tore“, erste Strophe[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lindenbaum
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lindenbaum
Duden online „Lindenbaum
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLindenbaum
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lindenbaum
Goethe-Wörterbuch „Lindenbaum
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lindenbaum
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Lindenbaum
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 1132, Stichwort „Lindenbaum“
Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive), Seite 133, Stichwort „Lindenbaum“

Quellen:

  1. „Am Brunnen vor dem Tore“. In: Zeit Online. 25. Februar 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 12. Mai 2018).