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Geometrie: (gedachte) gerade oder gekrümmte Verbindung zwischen zwei Punkten
Verkehr: Verkehrslinie (Buslinie, U-Bahn-Linie), von (öffentlichen) Verkehrsmitteln regelmäßig befahrene Strecke mit festen Haltestellen; auch umgangssprachlich: ein Fahrzeug, das diese Linie befährt
auf den Boden gemalte Begrenzungsmarkierung
Schach: die ›Spalten‹ eines Schachbretts, acht senkrecht übereinander angeordnete Felder
„Als berlinische Geschichte, die ihm bekannt wurde, führt Schöffler die Fragequengelei einer vierjährigen Göre in der Linie 154 an, die einem jungen Mann, ihrem Onkel, auf dem Schoß sitzt und ihn unerbittlich mit dummen Fragen in der Zange hält.“[2]
„Kurz vor achtzehn Uhr stiegen die Rosi und der Pauli vor dem Gemeindebau aus der Linie 37.“[3]
Du bist über die Linie getreten.
„Es ist immer wertvoll, eine Linie als Erster zu besetzen.“[4]
Sie achtet sehr auf ihre schlanke Linie.
Sie bemühen sich sehr um eine klare Linie für die Steuerpolitik.
„Der englische Chemiker William Hyde Wollaston war 1802 der erste Beobachter von dunklen Linien im Sonnenspektrum.“[5]
Er war in vorderster Linie eingesetzt.
„Eine halbe Stunde darauf ritt Kutusow nach Tatarinowa, und Bennigsen mit seiner Suite, zu der sich auch Pierre gesellt hatte, ritt die Linie ab.“[6]
„Eines Tages gelang es mir, sie dazu zu bringen, eine Ladung Munition auf ihrem Rücken bis in die vorderste Linie zu tragen.“[7]
„Die Linie war von Panzern durchbrochen worden, aber die Pak[8] hatte den Durchbruch ein paar Kilometer weiter aufgefangen.“[9]
»in dem gedruckten werden bei nahem in einer jeden lineen, drei oder mehr versalen gefunden.« (1658)[10]
Sie stammt in gerader Linie von August dem Starken ab.
↑Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 43.
↑Christine Christine Nöstlinger: Pudding-Pauls gepfefferte Fälle. Ueberreuter, 2016 (Zitiert nach Google Books).
↑Wolfgang Uhlmann: Ein Leben lang Französisch. Französische Verteidigung – richtig gespielt. 1. Auflage. Joachim Beyer Verlag, Hollfeld 2004, ISBN 3-88805-271-8, Seite 102.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1003. Russische Urfassung 1867.
↑Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 31. Französisch 1939.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 376. Urfassung von 1954.
↑Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Linie“