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Worttrennung:
- Lohn·fort·zah·lung, Plural: Lohn·fort·zah·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lohnfortzahlung (Info)
Bedeutungen:
- das weitere Geben von Geld an einen Arbeitnehmer (Entlohnen), wenn dieser nicht arbeitet (zum Beispiel, weil er krank ist)
Synonyme:
- Entgeltfortzahlung
Beispiele:
- „Das EU-Parlament hingegen stellt sich voll und ganz auf die Seite junger Eltern. Es sprach sich außerdem dafür aus, während des Mutterschaftsurlaubs volle Lohnfortzahlung und Kündigungsschutz zu garantieren.“[1]
- „Das Bundesarbeitsgericht entschied, der Maschinenschlosser dürfe nicht schlechter behandelt als ein Angestellter. Ein Angestellter würde in einem derartigen Fall anstandslos Lohnfortzahlung erhalten.“[2]
- „Sicher ist, dass Hitler den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag mit Lohnfortzahlung erhoben hat, der „Internationale Kampftag der Arbeiterklasse“ heißt jetzt „Tag der nationalen Arbeit“, wer früher durch eine Teilnahme berufliche Nachteile riskierte, erhält jetzt vom Staat eine Belohnung.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Wortbildungen:
- Lohnfortzahlungsgesetz
Übersetzungen
Zahlung von Lohn trotz Arbeitsausfalls
- Wikipedia-Artikel „Lohnfortzahlung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lohnfortzahlung“
- The Free Dictionary „Lohnfortzahlung“
Quellen: