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„Er saß herum in den Hallen der Luxushotels, in den Bars der Stadt, in den Cafés, wo die Börsianer saßen.“[1]
„Am Silvester-Abend ist in Dubai in der Nähe der Feierlichkeiten ein Grossbrand in einem Luxushotel ausgebrochen.“[2]
„Silvester habe ich übrigens auf Einladung einer Freundin in einem Luxushotel in Antalya verbracht.“[3]
„Nachdem ich an jenem Tag im Luxushotel erwacht war, brach ich zu einem Spaziergang auf."[4]
„Nkomo nährte den Argwohn dadurch, dass er häufig und lange im Ausland weilte, um dort Kontakte aufzubauen und um Unterstützung zu werben. In diesen Zeiten fehlte die politische Führung im Land selbst, und außerdem verstärkte sein Verhalten den Verdacht, Nkomo genieße das gute Leben in Luxushotels und wolle sich der staatlichen Repression entziehen, während seine Mitstreiter Inhaftierung und Schlimmeres riskierten.“[5]
↑Hans Fallada: Der eiserne Gustav. Roman. Aufbau, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2860-8, Seite 553. Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.
↑Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 80.
↑Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 29. Originalausgabe: Englisch 2013.
↑Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 79.