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Worttrennung:
- Macht·über·ga·be, Plural: Macht·über·ga·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Machtübergabe (Info)
Bedeutungen:
- Vorgang, dass die Macht vom bisherigen Inhaber an einen anderen weitergegeben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Macht und Übergabe
Oberbegriffe:
- Gabe
Beispiele:
- „Dennoch kommen sich die Anführer der Schwarzen und Weißen – Nelson Mandela und der Buren-Politiker Frederik Willem de Klerk – näher und handeln in einem zähen Prozess eine friedliche Machtübergabe aus.“[1]
- „Mugabe hatte sich 1976 erfolgreich an die Spitze eines Guerillakriegs gesetzt, durch den die weiße Minderheit schließlich zur Machtübergabe am Verhandlungstisch gezwungen wurde.“[2]
Übersetzungen
Vorgang, dass die Macht vom bisherigen Inhaber an einen anderen weitergegeben wird
- Wikipedia-Artikel „Machtübergabe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Machtübergabe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Machtübergabe“
- Duden online „Machtübergabe“
Quellen:
- ↑ Bertram Weiss: Aufstand unter Tage. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 116-125, Zitat Seite 125.
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 8 .