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„Aus geschrotetem Malz und Wasser entsteht Maische, die geklärt (»geläutert«) wird, der feste Rückstand dient als Tierfutter.“[2]
„Wenn sie dort drüben die Maische für Astra oder Carlsberg kochen, zieht süßer Malzgeruch durch die Straßen.“[3]
„Ein zu langes Stehenlassen auf der Maische kann zu verstärkter Aufnahme von Gerbstoffen und Hochfarbigkeit führen.“[4]
„Die Maische, die nach dem Zerstampfen und Pressen der Trauben für den eigenen Wein übrig blieb, wurde in einem Kupfertopf über der Feuerstelle gekocht.“[5]
Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Maische“
Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Maische“
Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 763, Eintrag „Maische“
↑Florian Güßgen: Städter in Not. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 24-35, Zitat Seite 33.
↑Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 763, Eintrag „Maische“
↑Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 182 f.