Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Makroskleren gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Makroskleren, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Makroskleren in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Makroskleren wissen müssen. Die Definition des Wortes
Makroskleren wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Makroskleren und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Ma·kro·skle·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Makroskleren (Info)
Bedeutungen:
- Zoologie: lange Nadel aus Kieselsäure, die als Stützelement des Körpers von Schwämmen dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem makro- und dem Substantiv Skleren
Gegenwörter:
- Mikroskleren
Oberbegriffe:
- Skleren
Beispiele:
- „Die Makrosklere des Parenchyms sind Diaktine, 10 — 15 mm lang, auch Monaktine, 5 mm lang.“[1]
- „Die das feste Gerüst des Schwammes bildenden Makrosklere (Fig. 1) sind leicht gebogene, derbe Amphioxe, deren Enden mehr oder weniger schnell zugespitzt sind.“[2]
- „Evans (1899), der die Metamorphose der Larve von Spongilla lacustris untersuchte, beobachtete an Stücken aus England neben der Bildung von Makroskleren im Larvenkörper auch die Bildung von Mikroskleren, von Fleischnadeln.“[3]
- „Dazu gehören z. B. die Mikroskleren von Schwämmen (Makroskleren sind ganz selten) und die Serpeln.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- monaktine / diaktine Makrosklere
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Skelettelemente von Schwämmen“
Quellen:
- ↑ Fritz Römer, Fritz Richard Schaudinn, August Brauer: auna arctica: Eine Zusammenstellung der arktischen Tierformen, mit besonderer Berücksichtigung des Spitzbergen-Gebietes auf Grund der Ergebnisse der Deutschen Expedition in das Nörliche Eismeer im Jahre 1898, Band 5,Teile 2-4, 1928, Verlag G. Fischer, Seite 914
- ↑ Richard Wolfgang Semon, E. Haeckel, J. Ziehen: Zoologische Forschungsreisen in Australien und dem Malayischen Archipel, Band 5,Teile 1-7, 1903, Seite 519
- ↑ Zeitschrift fur Morphologie und Ökologie der Tiere - Band 31, 1974, Seite 261
- ↑ Hans Stille, Franz Lotze, Gebrüder Borntraeger: Geotektonische Forschungen - Ausgaben 42-44, 1972, Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (E. Nägele), Seite 33