Makrosprache
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Makrosprache (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Makrosprache | die Makrosprachen |
| Genitiv | der Makrosprache | der Makrosprachen |
| Dativ | der Makrosprache | den Makrosprachen |
| Akkusativ | die Makrosprache | die Makrosprachen |
Worttrennung:
- Ma·k·ro·spra·che, Plural: Ma·k·ro·spra·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Informatik: Programmiersprache, mit der Makros (eine Abfolge von Befehlen oder Aktionen) geschrieben werden können
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Aus solchen und ähnlichen Bedürfnissen heraus entstand über die verschiedenen Excel-Versionen eine Programmiersprache, oder genauer gesagt eine Makrosprache.“[1]
- „Die meisten Programmpakete wie z. B. Microsoft Office oder Lotus SmartSuite verfügen jeweils über eine eigene Makrosprache (Visual Basic for Applications oder LotusScript).“[2]
- „Bezieht man eine Word-Datei von einem fremden Rechner, so kann ein in der Makrosprache geschriebener Virus darin enthalten sein (Makrovirus), der im Dokument nicht als Text sichtbar ist“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Makrosprache“
Quellen:
- ↑ „VBA mit Excel 2000 lernen“, Seite 22, Patrizia Sabrina Prudenzi, Pearson Education, 1999, ISBN 3827315727
- ↑ „Einführung in die PC-Grundlagen“, Seite 370, Jürgen Ortmann, Pearson Education, 2003, ISBN 3827321026
- ↑ „Kompendium Der Informationstechnologie: Hardware, Software, Client-Server-Systeme, Netzwerke, Datenbanken“, Seite 131, Rüdiger Brause, Springer 2005, ISBN 3540209115