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Der Norden Malis grenzt an die Wüste Sahara und ist sehr trocken, der Süden ist etwas feuchter und bildet eine Savanne.
Mali gilt als gelungenes Beispiel einer Demokratisierung in Afrika, ist aber eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt.[1]
„Lange Zeit hatte Mali als demokratischer Vorzeigestaat gegolten, niemandem fiel auf, dass die frühere Regierung den Drogenhandel im Norden nicht nur tolerierte, sondern kräftig von ihm profitierte.“[2]
„Aber wir durften uns bei der Ankunft auf etwas freuen: Angel hatte auf ihrer legendären LKW-Reise in Mali einige Entwicklungshelfer kennengelernt, und über einen davon hatte sie vage Kontakte in den Niger aufbauen können.“[3]
„Als Frankreich im Januar 2013 in Mali einmarschierte, waren die Deutschen mit technischer und logistischer Hilfe dabei.“[4]
↑Thomas Fischermann/Angela Köckritz: Jedes Gramm tötet. In: DIE ZEIT. Nummer 30, 20. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 7.
↑Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 120. Englisches Original 2009.
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 231.
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Mali“, Seite 273
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Mali“, Seite 280
Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Mali“, Seite 222
Quellen:
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Mali“, Seite 280