Mango
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Mango (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | die Mango | die Mangos | die Mangonen |
| Genitiv | der Mango | der Mangos | der Mangonen |
| Dativ | der Mango | den Mangos | den Mangonen |
| Akkusativ | die Mango | die Mangos | die Mangonen |
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Worttrennung:
- Man·go, Plural 1: Man·gos, Plural 2: Man·go·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gastronomie: tropische Frucht des Mangobaumes (Mangifera indica) mit gelbem bis orangefarbenem Fruchtfleisch und einem großen Stein (umgangssprachlich: Kern)
- Botanik: tropischer Baum aus der Art Mangifera
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Birgit isst zum Frühstück einen Obstsalat aus Mangos, Äpfeln, Ananas und Weintrauben.
- Knapp hinter der Stadtgrenze wird das Leben dörflich, an kleinen Buden bieten Bauern Mangos und Ananas, Tomaten und Okra, aber auch Internet-Zugang und Ferngesprächsmöglichkeiten feil.[2]
- „Die Mangos waren gar nicht schlecht, und dabei so gemütlich in die Sonne blinzeln, das war auch nicht schlecht.“[3]
- Die niedrigen Preise für Frischwasser, etwa einen US-Cent kostet der Kubikmeter, ließen die Bauern überwiegend exotische Früchte wie Mangos, Avocados, Melonen, Bananen oder sogar Schnittblumen anbauen – und für vergleichsweise viel Geld in das wasserreiche Europa exportieren.[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Botanik: tropischer Baum aus der Art Mangifera
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- Wikipedia-Artikel „Mango“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mango“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mango“
- The Free Dictionary „Mango“
- Duden online „Mango“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Mango“.
- ↑ Der grüne Maharadscha (ZEIT ONLINE)
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 146.
- ↑ Die letzten Tropfen des Jordans (ZEIT ONLINE)