Mannequin

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Mannequin (Deutsch)

Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ der Mannequin das Mannequin die Mannequins
Genitiv des Mannequins des Mannequins der Mannequins
Dativ dem Mannequin dem Mannequin den Mannequins
Akkusativ den Mannequin das Mannequin die Mannequins
Mannequins auf dem Laufsteg

Worttrennung:

Man·ne·quin, Plural: Man·ne·quins

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Mannequin (Info)
Reime: -ɛ̃ː

Bedeutungen:

weibliche Person, die Kleider vorführt

Herkunft:

im 18. Jahrhundert von französisch mannequin → fr „Modepuppe“ entlehnt, das auf mittelniederländisch mannekijn „Männchen“ zurückgeht[1]

Sinnverwandte Wörter:

Model

Männliche Wortformen:

Dressman

Beispiele:

Als Mannequin war ihre Bühne der Laufsteg.
„Sie war Mannequin, sagte sie.“[2]
„Wahrscheinlich gehörte das zu ihrem Beruf als Mannequin, dachte ich.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Mannequin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mannequin
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mannequin
The Free Dictionary „Mannequin
Duden online „Mannequin

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Mannequin“, Seite 596.
  2. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 57.
  3. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 77. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.