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Manschettenknopf wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Man·schet·ten·knopf, Plural: Man·schet·ten·knöp·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Manschettenknopf (Info)
Bedeutungen:
- Utensil (zwei untereinander verbundene Knöpfe), mit dem das untere Ende des Ärmels eines Herrenhemdes, das keinen Knopf, sondern nur zwei Knopflöcher aufweist, geschlossen werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Manschette, dem Fugenelement -n und dem Substantiv Knopf
Oberbegriffe:
- Knopf
Beispiele:
- „Hier hob Dr. Valenti die Hand, wobei seine goldenen Manschettenknöpfe im Sonnenlicht blitzten.“[1]
- „Renate schenkte Opa zum 78. Geburtstag zwei emaillierte Manschettenknöpfe.“[2]
- „Alles andere ist zu Gold geworden, das keusche Gold der Manschettenknöpfe, ein goldenes feinmaschiges Uhrenarmband, ein goldenes Cartierfeuerzeug.“[3]
- „Als sie aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie die Manschettenknöpfe und die Krawattennadel in der Hand.“[4]
Übersetzungen
Utensil zum Verschließen einer Manschette
- Wikipedia-Artikel „Manschettenknopf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Manschettenknopf“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Manschettenknopf“
- The Free Dictionary „Manschettenknopf“
- Duden online „Manschettenknopf“
Quellen:
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 85. Copyright des englischen Originals 1971.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 400.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 24.
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 99 . Englisches Original 1970.