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„Inhaltlich waren fast alle aus Ägypten der Forschung zugänglich gemachten koptischen Manuskripte kirchlichen Charakters - es waren Liturgien, Übersetzungen von Bibelabschnitten, Märtyrerleben.“[3]
„Diesmal ist es aber kein griechisches Manuskript, sondern ein demotischer Papyrus.“[4]
„Der Stifter der Manuskripte war ein talentierter junger Mann um die dreißig und aus vornehmer Familie, der den Namen Sir Kenelm Digby trug.“[5]
Der Autor lieferte sein Manuskript nicht fristgerecht beim Verlag ab.
„Comenius hatte das Manuskript 1655 dem Nürnberger Verleger Michael Endter zugeschickt.“[6]
„Die erste Fassung des Manuskripts war verbrannt.“[7]
„Tatsächlich gab es nur wenige, die in ihren Manuskripten über ein Minimum hinaus Satzzeichen setzten: Bis ins 19. Jahrhundert war die Zeichensetzung eine Frage des Geschmacks, was bis zu einem gewissen Grad auch heute noch gilt.“[8]
„Im Oktober 1944 gelingt es Fallada, sein Manuskript nach draußen zu schmuggeln, am 4. Dezember wird er entlassen.“[9]
„Noch während des Festaktes arbeitet Patrice Émery Lumumba am Manuskript auf seinen Knien.“[10]
„Doch »Paris, die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts« blieb unvollendet, obwohl in seinem Nachlass nach dem Kriege ein großes Konvolut aus Manuskripten, Zetteln, Notizen gefunden wurde.“[11]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Manuskript“.
↑Elke Hentschel, Harald Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik. Lehrbuch. 5. Auflage. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 2021, ISBN 978-3-11-062965-1, Seite 179.
↑Maurice Pope: Das Rätsel der alten Schriften. Hieroglyphen, Keilschrift, Linear B. Pawlak, Herrsching 1990, Seite 43. ISBN 3-88199-676-1.
↑Ernst Doblhofer: Die Entzifferung alter Schriften und Sprachen. Reclam, Stuttgart 1993, Seite 61. ISBN 3-15-008854-2.
↑Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 46. Englisches Original 1988.
↑Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 66. ISBN 3-423-04271-0.
↑Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 35. Französisches Original 2014.
↑Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 43. In Englisch 2022.
↑Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 265. 1. Auflage 2022.
↑Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 142.
↑Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 222.