Mehrheitssozialdemokrat

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Mehrheitssozialdemokrat (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Mehrheitssozialdemokrat die Mehrheitssozialdemokraten
Genitiv des Mehrheitssozialdemokraten der Mehrheitssozialdemokraten
Dativ dem Mehrheitssozialdemokraten den Mehrheitssozialdemokraten
Akkusativ den Mehrheitssozialdemokraten die Mehrheitssozialdemokraten

Worttrennung:

Mehr·heits·so·zi·al·de·mo·krat, Plural: Mehr·heits·so·zi·al·de·mo·kra·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Mehrheitssozialdemokrat (Info)

Bedeutungen:

historisch: Anhänger oder Mitglied der Mehrheitssozialdemokratischen Partei Deutschlands (MSPD)

Gegenwörter:

Unabhängiger

Weibliche Wortformen:

Mehrheitssozialdemokratin

Beispiele:

„Ein sechsköpfiger Regierungsrat, je zur Hälfte mit Mehrheitssozialdemokraten und Unabhängigen besetzt, würde die neue Republik bis auf Weiteres regieren und das Kanzleramt ersetzen, das Ebert also für nur 23 Stunden innehatte.“[1]
„Auf Antrag des Mehrheitssozialdemokraten Max Cohen sprachen sich etwa 400 gegen 50 Delegierte für die Wahl der Nationalversammlung am 19. Januar 1919 aus.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mehrheitssozialdemokrat

Quellen:

  1. Frederick Taylor: Inflation. Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas. 1. Auflage. Siedler Verlag, München 2013, ISBN 9783827500113, Seite 73
  2. Wikipedia-Artikel „Reichsrätekongress“ (Stabilversion)