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Worttrennung:
- Men·schen·strom, Plural: Men·schen·strö·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Menschenstrom (Info)
Bedeutungen:
- sich fließend in eine bestimmte Richtung bewegende Menschenmenge
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mensch und Strom mit dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- Strom
Beispiele:
- „Es war weit nach Mitternacht, aber in dem dichten Menschenstrom wies nichts darauf hin, dass irgendwer frühzeitig nach Hause gehen wollte.“[1]
- „Die Menschenströme, die durch die Orte laufen, heißen Touristen.“[2]
Übersetzungen
sich fließend in eine bestimmte Richtung bewegende Menschenmenge
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Menschenstrom“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Menschenstrom“
- Duden online „Menschenstrom“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Menschenstrom“
Quellen:
- ↑ Thomas Ligotti: Das letzte Fest des Harlekin. In: Grimscribe - Sein Leben und Werk. Festa, Leipzig 2015, ISBN 978-3-865-52320-4, Seite 48 .
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 90. Entstanden 1963.