Merinowolle
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Merinowolle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Merinowolle | —
|
| Genitiv | der Merinowolle | —
|
| Dativ | der Merinowolle | —
|
| Akkusativ | die Merinowolle | —
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Worttrennung:
- Me·ri·no·wol·le, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- sehr feine Wolle, die von Merinoschafen gewonnen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Merino und Wolle
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Eine Million Kilo Merinowolle benötigt allein ein Unternehmen wie Zegna im Jahr, über 80 Prozent davon ist super- oder ultrafein.“[1]
- „Die auch von Hollywoodstars gern getragene Luxus-Unterwäsche aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Seide und Merinowolle fertigt das Unternehmen mit Sitz im aargauischen Aarburg seit ungefähr 50 Jahren in der Südschweiz.“[2]
Übersetzungen
sehr feine Wolle, die von Merinoschafen gewonnen wird
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Merinowolle“, Seite 728.
- Duden online „Merinowolle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Merinowolle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Merinowolle“
- The Free Dictionary „Merinowolle“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Merinowolle“
Quellen: