Merkspruch
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Merkspruch (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Merkspruch | die Merksprüche |
| Genitiv | des Merkspruches des Merkspruchs |
der Merksprüche |
| Dativ | dem Merkspruch dem Merkspruche |
den Merksprüchen |
| Akkusativ | den Merkspruch | die Merksprüche |
Worttrennung:
- Merk·spruch, Plural: Merk·sprü·che
Aussprache:
Bedeutungen:
- formelhafter Satz/Spruch, der dazu dient, dass man sich an etwas besser erinnern kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs merken und dem Substantiv Spruch
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Nachdem er sich solchergestalt schlüssig geworden war, faltete er das Blatt mit dem Merkspruch zusammen und barg es in seiner Gürteltasche.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Merkspruch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Merkspruch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Merkspruch“
- The Free Dictionary „Merkspruch“
- Duden online „Merkspruch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Merkspruch“
Quellen:
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 48. Chinesisches Original 1634.