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„Doro aber gab sich heute als erklärte Atheistin und wollte von einer Messe nichts wissen.“[3]
„Ich hatte nur mehr eine einzige Stunde vor mir, und ich durfte den Tagesanbruch nicht abwarten, denn Signora Orio wäre lieber gestorben, als es auf eine versäumte Messe ankommen zu lassen.“[4]
Dies ist eine h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach.
Wir waren auf der Pforzheimer Messe, eine tolle Kirmes!
Die CeBIT ist eine Messe in Hannover.
„Und als wir am nächsten Tag auf die Messe kommen, ist fast alles gut.“[5]
„In Städten, wo es keine Wechselbanken gab, spielte noch im 17. Jahrhundert die Messe als Zentrum des Zahlungsverkehrs eine wichtige Rolle.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Messe1“, Seite 614.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Messe2“, Seite 614.
↑Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 122.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 177.
↑Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 120.
↑Michael North: Das Geld und seine Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C.H.Beck, München 1994, ISBN 3406380727, Seite 117